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Kompromiss

Sehbehinderte profitieren von der Sanierung der Kaiser-Joseph-Straße

Thomas Goebel

Von

Di, 10. April 2018

Freiburg

Daniela Schmid, Vorsitzende des Behindertenbeirats lobt, dass es auf der Kajo nun endlich halbwegs barrierefreie Haltestellen gibt. Und kritisiert neue Schwellen aus groben Rheinwacken: Sie könnten für gehbehinderte Menschen zur Hürde werden.

Seit der Sanierung schmücken Rheinwack...ide Seiten der   Kaiser-Joseph-Straße.  | Foto: Fotos: Ingo Schneider
Seit der Sanierung schmücken Rheinwacken beide Seiten der Kaiser-Joseph-Straße. Foto: Fotos: Ingo Schneider

FREIBURG-INNENSTADT. Die Freiburger Altstadt ist für viele Menschen mit Behinderung ein schwieriges Pflaster. Auf der Kaiser-Joseph-Straße ist seit der Sanierung vieles besser geworden – aber nicht alles gut, sagt Daniela Schmid. Die Vorsitzende des Behindertenbeirats lobt, dass es dort nun endlich halbwegs barrierefreie Haltestellen gibt. Und kritisiert neue Schwellen aus groben Rheinwacken: Sie könnten für gehbehinderte Menschen zur Hürde werden.

Seit der Sanierung im vorigen Jahr führen Spuren aus glatt geschliffenen Steinen quer über die Kaiser-Joseph-Straße. Sie sollen Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator den Seitenwechsel über die ansonsten holprigen Steine auf Freiburgs Prachtstraße erleichtern. Dort, wo die Querungen über die Bächle ...

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