Das Ballett, wie ihr es kennt – also: Mädchen und zarte Frauen in Tutus und mit Spitzenschuhen, kräftige Männer in engen Hosen und mit tollen Sprüngen – stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Erfunden wurde es vor mehr als 300 Jahren. Seine große Zeit hatte es vor 150 Jahren. Die Länder, in denen damals vor allem Ballett getanzt wurde, waren Frankreich und Russland. Durch die Spitzenschuhe sollten die Beine der Ballerinen länger erscheinen. Das klassische Ballett strebt weg von der Erde hin zum Himmel. Es würde am liebsten die Schwerkraft überwinden. Deshalb tragen die Tänzer die Tänzerinnen hoch in der Luft. Man muss sehr lange üben, um Ballett gut zu können. Die Profis trainieren jeden Tag ein paar Stunden. Ab Mitte 30 schafft man das in der Regel nicht mehr. Tänzer(in) ist ein harter Beruf. Aber es sieht wunderschön aus, wenn die Ballerinen über die Bühne schweben.
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