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Senioren erhoffen sich mehr Einfluss

Hubert Röderer
  • Fr, 26. Februar 2016
    Offenburg

Kreissozialausschuss wünscht sich die Bildung von Seniorenräten in allen 51 Städten und Gemeinden / Zuschuss leicht angehoben.

Der Kreisseniorenrat beim „30-Jä... Monika Köbele und Jacqueline Schmidt.  | Foto: ksr
Der Kreisseniorenrat beim „30-Jährigen“ 2014. Nach wie vor Vorsitzender ist Herbert Vollmer (hinten rechts), Anskar Hail vom Landratsamt (hinten links) ist als Geschäftsführer tätig. Vorne (von rechts) die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Monika Köbele und Jacqueline Schmidt. Foto: ksr

ORTENAU. In fünf Städten und Gemeinden des Ortenaukreises existieren Seniorenräte, in zwei weiteren stehen suie kurz vor der Gründung – Gremien, die sich um die Anliegen älterer Menschen kümmern. Der Sozialausschuss des Kreistags empfiehlt allen anderen 46 Städten und Gemeinden im Kreisgebiet, derartige Gremien zu gründen. Zudem mögen sich alle 51 als Mitglieder dem Kreisseniorenrat anschließen, bislang sind es erst 27. Dieser bekommt zudem ab sofort einen geringfügig höheren Zuschuss aus der Kreiskasse.

Beinahe 32 Jahre ist er jetzt alt, der Kreis-seniorenrat. Und er ist, wie dessen Vorsitzender Herbert Vollmer, ehemaliger Bürgermeister von Nordrach, in der Jubiläumsschrift zum "30-Jährigen" formulierte, "im Ortenaukreis bekannt und anerkannt". Man ...

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