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EM-Selbstversuch eines Säckingers

Simon Stortz: 42 Stunden im Auto unterwegs - wegen eines Fußballspiels

  • Simon Stortz

  • Mi, 20. Juni 2012
    Bad Säckingen

Simon Stortz wollte das Spiel Deutschland gegen Dänemark vor Ort in Lviv sehen – und setzte sich 42 Stunden lang ins Auto.

Deutsche und Dänische Fans stimmten si...eiter Simon Stortz und  Yannick Lücke.  | Foto: Privat
Deutsche und Dänische Fans stimmten sich gemeinsam auf das Spiel in Lviv ein. Mittendrin sind die Deutschland-Fans (von links) Daniel Rothe, unser Mitarbeiter Simon Stortz und Yannick Lücke. Foto: Privat

BAD SÄCKINGEN/LVIV. Schlechte Infrastruktur, tollwütige Straßenhunde, korrupte Polizisten, halbfertige Stadien, überteuerte Hotels, stundenlange Wartezeiten an der Grenzen: Die Liste mit möglichen Gefahren und Hindernissen während der Fußball-Europameisterschaft (EM) ist lang. Simon Stortz wollte selbst ausprobieren, ob die Reise in die Ukraine wirklich so beschwerlich ist. Zusammen mit vier Studienkollegen der Universität Freiburg fuhr der gebürtige Bad Säckinger zum Spiel Deutschland gegen Dänemark nach Lviv. Ein Selbstversuch.

Samstagnacht, 3 Uhr, in Freiburg: Während die letzten England-Fans auf dem Heimweg aus dem Irish Pub den Sieg ihrer Elf über Schweden bierselig besingen, heißt es für uns Abfahrt. 3112 Kilometer liegen vor uns. Insgesamt 42 Stunden zu fünft in einem 17 Jahre alten Opel ...

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