"Ich war immer ein Teamplayer", sagt Birgit Prinz. Das will sie auch jetzt sein: Die Rekordnationalspielerin und ihr Umgang mit dem Verlust des Stammplatzes bei der WM.
WOLFSBURG. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig wichtig ist und groß. Der Dichter Friedrich Schiller hat das vor 200 Jahren mal gesagt und Birgit Prinz hat es am Donnerstag erlebt. Die deutsche Fußball-Rekordnationalspielerin war tief gefallen in den vergangenen Tagen. Der zweimaligen Weltmeisterin, der dreimaligen Weltfußballerin, der fünffachen Europameisterin sollte die WM im eigenen Land eine ...