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Sogar Spiegel-Online hat berichtet

Gabriele Babeck-Reinsch
  • Do, 30. Dezember 2010
    Müllheim

BZ-INTERVIEW mit Kulturdezernentin Andrea Fahrnholz, die im Heimattage-Jahr die organisatorischen Fäden gezogen hat.

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MÜLLHEIM. Sie haben das ganze Jahr bestimmt und können deshalb an dessen Ende nicht einfach übergangen werden. Mit der Müllheimer Kulturdezernentin Andrea Fahrnholz, die auch Geschäftsführerin der Heimattage-Geschäftsstelle war, sprach Gabriele Babeck-Reinsch über das Heimattage-Jahr im Markgräflerland, was es bewirkt und wie es gewirkt hat. Und ob über 2010 hinaus etwas davon bewahrt werden kann.

BZ: Frau Fahrnholz, haben Sie die Heimattage schon abgehakt? Oder schwingen diese noch nach? Haben Sie als Leiterin der Geschäftsstelle noch Arbeit damit?
Andrea Fahrnholz: Nein, ich habe sie noch nicht abgehakt. Wir sind noch ein bisschen mit der Abrechnung beschäftigt und müssen die Personalkosten noch auf alle neun Heimattage-Gemeinden umlegen. Von diesen haben auch noch nicht alle ihre Abrechnungen abgegeben. Aber auch geistig schwebe ich noch in mancher Veranstaltung. Ganz so schnell kann man ...

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