Sorge vor Hochwasser
Regen und verstopfte Dämme im Victoriasee erschweren Alltag im Lebenshaus in Kyato/Uganda.
LAUFENBURG. Als ob das Coronavirus in Uganda nicht schon genug Katastrophe wäre, jetzt muss auch noch Hochwasser dazu kommen. So die Reaktionen aus dem in der Seelsorgeeinheit Laufenburg-Albbruck etablierten Freundeskreis des von Pfarrer Günter Hirt gegründeten Lebenshauses im afrikanischen Busch.
Auf Nachfragen gab es aber dann Entwarnung: Das Lebenshaus in Kyato ist bisher sowohl vom Coronavirus als auch von den Überschwemmungen verschont geblieben. "Wir sind alle sehr besorgt, viele andere Gebiete im ganzen Land werden von den Überschwemmungen mitgerissen, Strom gibt es nur ...