Sozialbau ohne aktiven Anschluss
Telekom: Notwendiger Antrag des Bauträgers fehlt bislang.
KENZINGEN. Im April wurde der Sozialbau an der Franzosenstraße der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Stadt hatte durch ihre Wohnbaugesellschaft ein für 60 Geflüchtete ausgelegtes Mehrfamilienhaus hingestellt. 1,65 Millionen Euro wurden dafür ausgegeben. Bürgermeister Matthias Guderjan hob bei der Präsentation hervor, dass nun die Wohnbaugesellschaft einen Zweck hat. Allerdings hapert es anscheinend noch mit der Organisation, wie Probleme mit Telefon- und Internetanschluss zeigen.
Bis in die zweite Augustwoche sind noch keine Telefon- und Internetanschlüsse in dem Gebäude vorhanden. Manche der Asylbewerber haben schon seit drei Monaten Verträge mit der Telekom, zahlen auch jeden Monat ...