Account/Login

Spaß statt Sinn

  • Laetitia Obergföll

  • Sa, 07. Juni 2008
    Kommentare

Warum es nicht schlimm ist, dass "Germany’s next Topmodel" so hohe Einschaltquoten hat.

Fast 4,5 Millionen Deutsche haben das Finale der dritten Staffel von "Germany’s next Topmodel" gesehen. Eine sinnfreie Show, bei der junge Frauen sich einer Jury unterwerfen müssen. Sie müssen schlank sein. Zickenkrieg ist erwünscht. Wer das durchsteht und am Ende zur Siegerin gekürt wird, erhält dafür – so wird es suggeriert – ein Leben im Modehimmel. Und trotzdem schalten längst nicht nur naive Teenager ein. Denn eines ist die Sendung: einfach gute Fernsehunterhaltung.

Die Hauptzielgruppe der Show sind die 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer. Und von denen schalteten 30 Prozent zum Finale ein. Nur ein sehr kleiner Teil dieser Zuschauer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel