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Andrea Drescher
  • Fr, 16. Januar 2009
    Basel

Eine Podiumsdiskussion in Basel beschäftigte sich mit Zuwanderern in die Schweiz

Eveline Widmer-Schlumpf   | Foto: BZ
Eveline Widmer-Schlumpf Foto: BZ

BASEL. Schon mehrfach haben sich die Schweizer Bürger in Abstimmungen für die Personenfreizügigkeit mit der EU entschieden. Am 8. Februar stimmen sie nun über die Fortsetzung des bilateralen Abkommens und seine Erweiterung auf die neuen EU-Mitglieder Rumänien und Bulgarien ab. Bei einer von den Basler Regierungen organisierten Podiumsdiskussion warnte die Schweizer Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf am Mittwoch vor einem Nein. Alle bisherigen Erfahrungen mit der Freizügigkeit seien positiv.

Eigentlich fehlte in dem nüchternen Bau des Kultur- und Sportzentrums in Münchenstein nur noch der rote Teppich. Denn ein bisschen erinnerte der Einmarsch von Bundesrätin Widmer-Schlumpf mit Regierungsräten und Wirtschaftsvertretern im Gefolge an einen Triumphzug. Der Applaus der rund 500 Menschen ...

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