Mehr als 25 Spieler aus dem Weltmeisterland Frankreich bereichern im Augenblick die Fußball-Bundesliga. Manche spielen besser und kosten weniger als viele deutsche Talente.
Noch immer kommt es vor, dass der Fußballlehrer Lucien Favre bei der Erklärung von komplizierten Zusammenhängen gerne seine Muttersprache bemüht. Oder es dankbar annimmt, wenn ihn Fragen auf Französisch erreichen, die er dann aber höflichkeitshalber in Deutsch beantwortet. Nach dem 2:1-Auswärtssieg beim FSV Mainz ging es in der Pressekonferenz nämlich bald darum, dass solch ansehnliche Bundesligaspiele vermehrt zustande ...