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Österliche Eingebung bleibt aus

Jochen Dippel
  • Mo, 09. April 2018
    Handball 3. Liga

BZ-Plus Drittliga-Handballerinnen der HSG Freiburg blamieren sich bei 27:28-Heimpleite gegen Schlusslicht FSG Waiblingen-Korb II.

Auf dem Hosenboden gelandet: Rebecca Dürr und die HSG Freiburg  | Foto: Patrick Seeger
Auf dem Hosenboden gelandet: Rebecca Dürr und die HSG Freiburg Foto: Patrick Seeger

HANDBALL. Dritte Liga Süd Frauen: HSG Freiburg – FSG Waiblingen-Korb II 27:28 (14:14). Auf einen Lerneffekt der Seinen hatte Ralf Wiggenhauser als studierter Pädagoge nach dem 25:24-Zittersieg vor zwei Wochen gegen die TS Herzogenaurach gesetzt. Allerdings musste der Übungsleiter der HSG Freiburg beim Duell des bisherigen Tabellenvierten mit dem abgeschlagenen Schlusslicht FSG Waiblingen-Korb II, das in 19 Partien ganze zwei Punkte auf der Habenseite verbucht hatte, erkennen, dass die österliche Eingebung offensichtlich ausgeblieben ist.

Anders als gegen Herzogenaurach gab es diesmal kein Happy-End. Vier Sekunden vor Schluss erzielte Tabea Bauer mit ihrem neunten Treffer vom Kreis den 28:27-Siegtreffer für die Gäste, die ihren zweiten Saisonerfolg lautstark mit den Rufen "Auswärtssieg, ...

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