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Vermisste Würdigung

Das schwierige Verhältnis zwischen Volker Finke und dem SC Freiburg

Michael Dörfler
  • Fr, 08. Juni 2018, 20:27 Uhr
    SC Freiburg

BZ-Plus Vor 25 Jahren stieg der SC Freiburg mit dem damaligen Trainer Volker Finke erstmals in die Bundesliga auf. Später wurde der Fußballlehrer beim Sportclub zur Persona non grata. Nun steht ein Annäherungsversuch im Raum.

An Engagement und Willen hat es Volker...olge damit nicht nur Freunde gemacht.   | Foto: Bamberger
An Engagement und Willen hat es Volker Finke beim SC Freiburg nie gefehlt. Im Verein hat er sich trotz seiner sportlichen Erfolge damit nicht nur Freunde gemacht. Foto: Bamberger
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Die Zeit heilt Wunden, sagt der Volksmund. Und tatsächlich ist vieles von dem vernarbt, was im Dezember 2006 beschlossen und im darauffolgenden Sommer vollzogen wurde: die Trennung von Volker Finke als Trainer des SC Freiburg. Über 16 Jahre hinweg hatte der einstige Studienrat für Sport, Geschichte und Gemeinschaftskunde zuvor den Klub sportlich geführt.
Mehr noch. Er hat ihn völlig umgekrempelt, hat alte Strukturen aufgebrochen, neue errichtet – und dabei auch Menschen zurückgelassen. Aber unbestritten ist, dass er in Freiburg etwas geschaffen hat, was vorher völlig undenkbar war. Dem Sportclub gelang mit dem innovativen Fußballlehrer der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. 25 Jahre ist das in diesem Sommer jetzt her. Eine kleine Ewigkeit.
Nicht freiwillig gegangen
Die Hände nervös im Gesicht oder die Haare zurückstreichend, redet Finke noch heute ...

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