Eine polnische Frau kauft ein Grundstück, um einen Autohandel zu betreiben. Vor Baubeginn will sie das Gelände in Ordnung bringen - und stößt auf Knochen und Grabsteine. Lokalhistoriker wollen den Friedhof retten.
Zerstörte Grabsteine, ein zerborstener Schädel, Oberschenkelknochen und Rippen liegen auf dem tief umgepflügten jüdischen Friedhof von Maszewo bei Stettin in Nordwestpolen. "Wir sind entsetzt!", regt sich Wojciech Janda auf, der Vorsitzende der Gollnower Gesellschaft zur Geschichtserforschung "Weißer Groschen". Im vergangenen Jahr wurde ...