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Stadt soll für Alte sensibler werden

  • Fr, 01. Oktober 2010
    Weil am Rhein

Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema "Älter werdende Städte" zeigt sich, dass auch in Weil noch manches Defizit besteht.

Diskutierten über das Altwerden: Stefa..., Gunter Eberhardt und Johannes Foege   | Foto: Regine Ounas-Kräusel
Diskutierten über das Altwerden: Stefan Grüter, Stephan Sailer, Thomas Harms, Martin Fischer, Gerd Hotz, Burkhard Werner, Gunter Eberhardt und Johannes Foege Foto: Regine Ounas-Kräusel

WEIL AM RHEIN. Im Jahr 2050 wird jeder dritte Bürger in Deutschland älter als 65 Jahre sein. Wie die Stadt Weil am Rhein aussehen müsste, damit sich Senioren dort wohl fühlen, diskutierten am Mittwoch Vertreter der Gemeinderatsfraktionen und der Kirchen. Unter dem Titel "Älter werdende Städte – eine Herausforderung für Kommunen und Kirchen" hatte die katholische Sozialstation eingeladen.

Einig waren sich alle Gesprächspartner, dass ein umfassendes Konzept notwendig sei, das den Bogen spannt vom seniorengerechten Städtebau über professionelle Pflege bis hin zu ehrenamtlich organisierten Angeboten für ältere Menschen. "Isolierte Altenhilfeplanung ist Schnee von gestern", ...

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