Schon der zweite verpatzte Start – das deutsche Röntgenteleskop bleibt weiter am Boden. Jetzt soll es am Samstag abheben, um Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien zu erforschen.
Es habe Probleme mit der russischen Trägerrakete gegeben, sagte eine Sprecherin des maßgeblich am Bau von E-Rosita beteiligten Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei ...