Account/Login

Statt der Plädoyers folgt erst einmal ein juristischer Leckerbissen

  • Mi, 09. Mai 2018
    Weil am Rhein

Verteidigung widerspricht im Kokainachsenfall, der im September 2016 in Weil aufgedeckt wurde, der Verwertung einer Fingerspur eines 43-jährigen Niederländers.

In dieser Lkw-Achse fanden Fahnder das Kokain.   | Foto: Mink
In dieser Lkw-Achse fanden Fahnder das Kokain. Foto: Mink
WEIL AM RHEIN/FREIBURG. Insgesamt neun Spuren, die von Fingern oder Handflächen stammen könnten, hatten die Experten des Bundeskriminalamts (BKA) bei der Untersuchung von 64 Päckchen mit 15,8 Kilo Kokain gefunden. Sie sind am 20. September 2016 anlässlich der Kontrolle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel