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Geht nicht, gibt’s nicht

Klaus Riexinger
  • So, 03. November 2019
    Staufen

Der Sonntag Der Staufener Bioobstbauer Martin Geng lebt vor, wie eine Landwirtschaft ohne Spritzmittel aussehen kann.

Auch exotische Sorten wie Kaki wachsen...chädlinge, sagt Martin Geng und lacht.  | Foto: Klaus Riexinger
Auch exotische Sorten wie Kaki wachsen bei Martin Geng im „Obstparadies“. Zehn Prozent der erst im November reifen Früchte holen sich die Vögel. Das sei deren Lohn für die Jagd auf Schädlinge, sagt Martin Geng und lacht. Foto: Klaus Riexinger
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Klaus Riexinger
Für das Insektensterben sorgt bei Geng die Natur
Auch das Interesse am Betrieb selbst ist riesig. Bei rund 40 Führungen im Jahr zeigt Geng 2 000 Menschen seine Plantagen und seinen Direktverkauf auf dem Hof – darunter Vertreter von Behörden, Vogelschützer, Umweltschützer, Studenten oder einfach an Ökologie interessierte Bürger. In den Wiesen unter den Bäumen summt und brummt es. Überall krabbeln und schwirren Insekten, sagt Geng. Für das Insektensterben ist bei ihm die Natur zuständig. Eine Meisenfamilie vertilge 75 Kilogramm Insekten im Jahr, sagt der Ökolandwirt. 27 verschiedene Vogelarten hat der Naturschutzbund in seinen Plantagen gezählt, darunter so seltene Arten ...

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