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Sterben nicht totschweigen

  • Sa, 05. Februar 2011
    Waldkirch

Palliativnetzwerk unterstützt einen menschenwürdigen Abschied / Zusammenarbeit mit Freiburg.

Die Mitarbeiter vom Palliativnetz betreuen Kranke und ihre Familien.  | Foto: Christine Speckner
Die Mitarbeiter vom Palliativnetz betreuen Kranke und ihre Familien. Foto: Christine Speckner

WALDKIRCH. Über den aktuellen Stand des Projekts informierten sich etwa 50 Besucher im Pflegeheim St. Nikolai. "Wir sind keine Sterbehelfer im negativen Sinne", betonte Facharzt Thomas Eisele und widersprach damit einem häufigen Missverständnis: Palliativmedizin sei keine aktive Sterbehilfe. Ziel sei es, die noch verbleibende Zeit bis zum Tode für Schwerstkranke und ihre Familien erträglich zu machen.

Pro Jahr werden im Elztal etwa 40 bis 60 schwerst- und todkranke Menschen mit erhöhtem medizinischem Aufwand in den eigenen vier Wänden versorgt. Um möglichst viele Zeiten am Tag sowie am Wochenende abzudecken, koordiniert ein Team aus Arzt, Pflegern, ...

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