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Südbadischer Bauzulieferer

Sto-Chef spricht von "signifikanten Preissteigerungen"

Bernd Kramer
  • So, 11. Juli 2021, 17:41 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Abo Der Bauzulieferer Sto hat ein hervorragendes Geschäftsjahr hinter sich. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen wuchs um rund 40 Prozent auf 121 Millionen Euro. Doch wie geht es mit der Firma weiter?

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Sto ist gut durch die Corona-Krise gekommen. Engpässe bei Rohstoffen werden dem Unternehmen aber noch eine Weile zu schaffen machen, sagen Vorstandssprecher Rainer Hüttenberger und Finanzchef Rolf Wöhrle.
BZ: Mehr Menschen sind gegen Corona geimpft. Einschränkungen werden gelockert. Hat Sto Corona schon abgehakt?
Wöhrle: Wir haben Corona noch nicht zu den Akten gelegt. Das Infektionsgeschehen hat sich zwar in vielen Ländern etwas beruhigt, aber mit einem schnellen Ende der Pandemie ist nicht zu rechnen. Sto wird weiter auf der Hut sein.
BZ: Welche Schlüsse zieht Sto aus der Pandemie-Erfahrung?
Hüttenberger: Die wichtigste Erkenntnis für uns ist, dass das Sto-Team auf eine solch schwierige Situation angemessen reagieren kann. Die vorhandenen Notfallpläne wurden rasch umgesetzt und die Mitarbeiter haben ...

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