Vor zwei Jahren verstarb Südafrikas Jazzlegende Hugh Masekala. Nun erscheint "Rejoice", beeindruckendes Resultat einer zehn Jahre alten Session mit Afrobeat-Erfinder Tony Allen.
Es ist so eine Sache mit der Veröffentlichung posthumer Alben. Oft steckt ja eher marktstrategische Überlegung statt aufrichtiger Würdigung dahinter. Bei "Rejoice", der nun zwei Jahre nach Hugh Masekelas Tod veröffentlichten Session mit dem nigerianischen Drummer Tony Allen, ist die Lage komplizierter. "Tony hatte schon eine ganze Weile davon ...