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Südpatagonien - das kalte Ende der Welt

Martin Dahms
  • Fr, 18. November 2011
    Reise

Mit dem Kreuzfahrtschiff durch die Inselwelt Südpatagoniens ist Abenteuer- und Bildungsurlaub zugleich.

Gewaltig, schmutzig weiß und Jahrtause...achter – selbst bei Nieselregen.  | Foto: Jochen Keller
Gewaltig, schmutzig weiß und Jahrtausende alt: Die Gletscher Patagoniens überwältigen den Betrachter – selbst bei Nieselregen. Foto: Jochen Keller
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Niesel hängt in den Straßen von Punta Arenas, am Ende der Welt. Das Meer, genauer gesagt die Magellanstraße, ist so grau wie der Himmel. Auf den Resten eines alten Bootsanlegers hat sich eine Kolonie kleiner Pinguine versammelt, die reglos auf einer Stange hocken wie Spatzen auf einem Telefondraht. Es sind aber keine Pinguine, sondern antarktische Kormorane, die mit weißer Brust und schwarzem Rücken aus der Ferne Pinguinen ähneln. Sie sind die größte Attraktion am Ort.
Punta Arenas kann nicht mit Urlaubswetter oder Postkartenansichten dienen. Die 120 000-Einwohner-Stadt tief im Süden Chiles ist einer der letzten ...

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