Illegale Waffenlieferung
Mexiko-Affäre: Heckler & Koch schließt Vergleich

Die Oberndorfer Rüstungsfirma Heckler & Koch zieht die Kündigungen gegen zwei Mitarbeiter vorerst zurück. Offen bleibt allerdings, ob die beiden wegen illegaler Ausfuhr von Kriegswaffen verurteilt werden.
Die Oberndorfer Rüstungsfirma Heckler & Koch zieht die Kündigungen gegen zwei Mitarbeiter vorerst zurück. Das sieht ein Vergleich vor, der am Montag vor dem Landesarbeitsgericht (LAG) in Freiburg geschlossen wurde. Sollten die beiden jedoch wegen illegaler Ausfuhr von Kriegswaffen verurteilt werden, sind sie auch den Job los.
Heckler & Koch hatte von 2006 bis 2009 einige Tausend G36-Gewehre an die Polizei in Mexiko geliefert. Diese tauchten dann in ...
Heckler & Koch hatte von 2006 bis 2009 einige Tausend G36-Gewehre an die Polizei in Mexiko geliefert. Diese tauchten dann in ...