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Interview

Surf-Weltmeister Philip Köster: "Ein bisschen wie Fliegen"

  • Laetitia Obergföll

  • Sa, 24. September 2011, 00:08 Uhr
    Sonstige Sportarten

Nur einer war jünger, als er Weltmeister wurde: Surflegende Robby Naish war 1976 erst 13. Philip Köster ist schon 17. Aber er ist der erste Deutsche, der den Titel gewonnen hat.

Philip Köster vor dem Haus seiner Elte..., um dort eine Surfschule zu eröffnen.  | Foto: dpa
Philip Köster vor dem Haus seiner Eltern am Strand von Vargas in Gran Canaria, einem der besten Surfspots der Welt. Rolf und Linda Köster wanderten vor der Geburt ihres Sohnes auf die Kanareninsel aus, um dort eine Surfschule zu eröffnen. Foto: dpa

FREIBURG/SYLT. Beim vorletzten Weltcup war klar: Er ist in der Königsdisziplin Wellenreiten nicht mehr einzuholen. Seine Trophäe holt sich Köster jetzt beim Weltcup-Finale auf Sylt (bis 2. Oktober) ab. Laetitia Obergföll hat sich mit dem Sohn deutscher Auswanderer, der auf Gran Canaria lebt, unterhalten.

BZ: Sie sind der erste deutsche Weltmeister im Windsurfen – und das mit gerade einmal 17 Jahren. Wie haben Sie das geschafft?
Köster: Meine Eltern hatten früher eine Surfschule und ich bin an einem der besten Surfspots der Welt in Vargas auf Gran Canaria aufgewachsen. Mit acht Jahren habe ich angefangen zu surfen, dann bin ich jeden Tag ...

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