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Alter Brauch zum Palmsonntag

Symbole für Sündenfall und Erlösung

  • Fr, 03. April 2009, 11:13 Uhr
    Stühlingen

"Es wäre schade, wenn das Palmenmachen verloren ging", stellt der Eberfinger Mesner Rudolf Jehle fest. Noch findet sich am Vorabend oder am Morgen des Palmsonntags in der gesamten Seelsorgeeinheit Stühlingen eine große Zahl an Palmenträgern in den Kirchen ein.

Jung und Alt helfen beim Palmenbasteln zusammen.  | Foto: Jutta Binner-Schwarz
Jung und Alt helfen beim Palmenbasteln zusammen. Foto: Jutta Binner-Schwarz
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STÜHLINGEN. "Es wäre schade, wenn solche Bräuche wie das Palmenmachen verloren gingen", stellt der Eberfinger Mesner Rudolf Jehle fest. Noch findet sich am Vorabend oder am Morgen des Palmsonntags in der gesamten Seelsorgeeinheit Stühlingen eine mehr oder weniger große Zahl an Palmenträgern in den Kirchen ein. Sie freuen sich darauf, dass ihre geschmückten Palmen mit Weihwasser gesegnet werden. Mit ihnen erinnern sie an den Einzug Jesu in Jerusalem, dem die Bewohner der Stadt mit Palmwedeln huldigten.

In Eberfingen trafen sich die Erstkommunikanten und ihre Mütter bei Familie Jehle, um unter fachkundiger Anleitung von Rudolf und Irmgard Jehle die Palmen vorzubereiten. Früher schlug der Forst die dafür benötigten Fichten, mittlerweile ist diese Aufgabe an Pfarrgemeinderat und Mesner ...

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