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BZ-Interview

Tag der Stimme: Über deutsche Lieder, (Männer-)Chöre und den Nachwuchs

Tanja Bury

Von

Mi, 16. April 2014 um 11:12 Uhr

Denzlingen

Die Stimme für den Chorgesang erheben, das tut Roswitha Panknin vom Breisgauer Sängerbund oft und gerne. Über Vorurteile, Volkslieder, Verbandsarbeit und frühe Förderung spricht sie im Interview.

Mit ganzer Stimme dabei: Frauen singen im Chor.  | Foto: Barbara Ruda
Mit ganzer Stimme dabei: Frauen singen im Chor. Foto: Barbara Ruda
BZ: Welches Lied stimmen Sie am Tag der Stimme an?
Panknin: Na, um diese Jahreszeit ein Frühlingslied. Vielleicht "Komm lieber Mai und mache" von Mozart. Mein persönlicher Trend geht hin zu Volksliedern. Wir haben so schöne deutsche Lieder. Warum zum Beispiel hört man Silcher-Lieder nicht öfter?
BZ: Die Frage geht an Sie als Funktionärin des Breisgauer Sängerbunds zurück.
Panknin: Volkslieder gelten vielleicht als angestaubt, weil jeder sofort an den obligatorischen Lindenbaum ...

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