Um den Fußball tiefer in der Gesellschaft zu verankern, braucht es mehr Frauen im Fußball. Vor dem Wiederbeginn der Frauen-Bundesliga einigen sich DFL und DFB auf eine gemeinsame Linie.
Die 20-jährige Münstertälerin Klara Bühl (links, hier im Länderspiel gegen Griechenland im November) gilt als Idol vieler junger Fußballerinnen. Foto: Matthias Balk
Heidi Möller, die Universitätsprofessorin aus Kassel, hatte sich schon optisch von Christian Seifert, dem Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga, abgesetzt. Ihr leuchtend gelbes Kleid bot am Mittwoch in der DFL-Zentrale mal ein anderes Bild als sonst die Männer in dunklen Anzügen, die gewöhnlich zu Wort kommen. Dass eine selbstbewusste Frau die ...
Um den Fußball tiefer in der Gesellschaft zu verankern, braucht es mehr Frauen im Fußball. Vor dem Wiederbeginn der Frauen-Bundesliga einigen sich DFL und DFB auf eine gemeinsame Linie.
