Technik wird deutlich vielfältiger
Jury des Lothar-Späth-Förderpreises tagte und fand unter den 300 Einsendungen Kunstwerke von erstaunlicher Kreativität.
WEHR. "Die Auswahl fällt dieses Jahr sehr, sehr schwer. Es sind so viele schöne Bilder!", lautete übereinstimmend der Kommentar der Jury, die gestern in der Walther-von-Klingen-Realschule die Preisträger für den Lothar Späth-Förderpreis 2012 für Künstler mit geistiger Behinderung auswählte. 300 Bilder von 40 Einrichtungen aus Deutschland und der Schweiz wurden eingereicht: Bei dieser Fülle an Arbeiten fiel den Juroren Lilot Hegi, Jochen Mühlenbrink und Stefan Bergmann die Entscheidung nicht leicht. Der Späth-Preis wird am 21. Juli zum siebten Mal verliehen.
Erfreut wurde registriert, dass sich mehr Einrichtungen beteiligen und dass die Werke der behinderten Kunstschaffenden eine sehr hohe Qualität haben: "Das ist ein Trend, den wir schon seit einiger Zeit beobachten und der zeigt, dass der ...