Geheimnisvolle, unbekannte Pyramidenstadt: Die Zürcher Ausstellung über das mexikanische Teotihuacan bietet Einblicke in das Leben in den ersten Jahrhunderten nach Christus.
Es war die größte Stadt im präkolumbischen Amerika. Zeitweise lebten hier 100 000 Menschen. Aber als die Spanier kamen, war sie seit bald einem Jahrtausend verlassen. Schon die Azteken, die ihre Hauptstadt unweit, auf dem Boden des heutigen Mexico City, errichteten, kannten nur das riesige Ruinenfeld. Sie machten sich ihren Reim darauf. Verlegten die Entstehung der Welt nach da hin ...