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Tiere kommen gut durch den Winter

Ute Wehrle
  • Mi, 29. Dezember 2010
    Staufen

Die Waldbewohner haben ihre eigenen Strategien entwickelt, um Kälte und Schnee zu überstehen.

Eichhörnchen, die fleißig Nüsse gesammelt haben, müssen im Winter nicht hungern.  | Foto: dpa
Eichhörnchen, die fleißig Nüsse gesammelt haben, müssen im Winter nicht hungern. Foto: dpa
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STAUFEN/MÜNSTERTAL. Der Mensch hat im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Überlebensstrategien für die kalte Jahreszeit entwickelt: warme Socken, Glühwein oder Überwintern auf Mallorca – beliebte Varianten, die Wildtieren eher weniger zur Verfügung stehen. Doch auch Rehe, Füchse und Gämsen wissen, wie sie bei Schnee und Kälte gesund und munter über die Runden kommen, erzählt Forstamtsleiter Herbert Stiefvater.

Denn die Natur hat es geschickterweise so eingerichtet, dass die Tiere ihren Stoffwechsel herunterfahren und im Winter entsprechend weniger Nahrung brauchen. Sie zehren im Winter schlicht von ihren Fettreserven, bis die Frühjahrssonne den Schnee schmelzen lässt.
Sollte es mit dem Futterangebot dann doch etwas eng werden, weil der Schnee gar zu hoch liegt, wird ...

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