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TIERISCH

  • dpa

  • Fr, 15. Mai 2015
    Panorama

Weltrekord im Schnurren

Wenn es ihm gut geht, ist er nicht zu überhören: Kater Merlin hat einen Weltrekord im lauten Schnurren aufgestellt. Das 13 Jahre alte Tier schnurrte für die Mitarbeiter von Guinness World Records mit einer Lautstärke von 67,8 Dezibel. Das ist dem Bundesministerium für Umwelt zufolge "laut bis sehr laut" und entspricht fast einem Auto, das in zehn Metern Entfernung vorbeifährt. "Eine Schüssel mit Futter aus Thunfisch machte den Unterschied und sicherte ihm den Rekord", teilte ein Sprecher der Guinness-Weltrekorde am Mittwoch mit. "Wenn man einen Film anschaut, muss man den Fernseher lauter stellen oder ihn aus dem Raum verbannen", sagte seine Besitzerin Tracy Westwood aus dem südenglischen Torquay. Sie höre Merlin, den sie als Kätzchen aus einem Tierheim geholt habe, sogar beim Haaretrocknen.

Depp-Hunde fliegen raus

Bei Tieren versteht Australien keinen Spaß. Dies bekam jetzt US-Schauspieler Johnny Depp zu spüren. Weil er seine Yorkshire Terrier Pistol und Boo ohne Genehmigung ins Land brachte, drohen die Behörden, diese einzuschläfern. Es sei denn, Depp schafft sie bis Samstag außer Landes. "Es ist Zeit, dass Pistol und Boo in Richtung USA zurückkehren", sagte Agrarminister Barnaby Joyce dem Fernsehsender ABC. Den Berichten zufolge sollen der Hollywoodstar und seine Frau Amber Heard die Tiere in ihrem Privatflugzeug eingeflogen haben, ohne sie in eine Quarantänestation zu bringen. Depp dreht derzeit an der sogenannten Gold Coast im Osten Australiens den fünften Teil der Piratensaga "Fluch der Karibik".

Ressort: Panorama

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 15. Mai 2015: PDF-Version herunterladen

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