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Neue Wege für den Radtourismus?

Sebastian Wolfrum
  • Sa, 06. Oktober 2012
    Titisee-Neustadt

Schmale Wege für Radler und Wanderer – das kann Ärger geben, muss es aber nicht / Singletrails im Gespräch.

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Gewünscht: Mehr Miteinander auf den schmalen Wanderwegen des Hochschwarzwaldes Foto: Andrea Schiffner

HOCHSCHWARZWALD. Ist der Wald zu klein für beide? Beschwerden von Wanderern über Radfahrer im Wald haben sich in letzter Zeit gehäuft. Problematisch wird es vor allem auf Strecken, die schmaler sind als zwei Meter – dort darf per Gesetz nicht gefahren werden. Das soll sich ändern, zumindest wenn es nach Mountainbikern und der HTG geht. Sie suchen nach Ausnahmeregelungen, um Fahrradtouristen zu locken. So könnten in Zukunft sogenannte Singletrails entstehen. Der Streit auf den Waldwegen lasse sich am besten mit Rücksicht lösen, sagen Wanderer. Und durch Zusammenarbeit.

Wenn es eng wird, gibt es schnell Ärger. Diese Erfahrung macht der Titisee-Neustädter Hauptamtsleiter Lothar Huber in letzter Zeit – denn bei ihm mehren sich die Beschwerden von Gästen aber auch einheimischen Wanderern, denen Mountainbiker auf schmalen Wegen entgegenkommen.
"Das hat in letzter Zeit zugenommen. Problematisch ...

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