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Schlechtes Signal aus Stuttgart

Tanja Bury
  • Mi, 09. Dezember 2015
    Titisee-Neustadt

Beim Infoabend über die Gemeinschaftsschule Hochschwarzwald wird bekannt, dass das Ministerium die Pläne kritisch sieht.

Zusammen lernen: An der Gemeinschaftss...nd Lenzkirch soll das möglich werden.   | Foto: dpa/Franziska Kraufmann
Zusammen lernen: An der Gemeinschaftsschule Hochschwarzwald der Kommunen Titisee-Neustadt und Lenzkirch soll das möglich werden. Foto: dpa/Franziska Kraufmann

HOCHSCHWARZWALD. Gemeinsam wollen sich Titisee-Neustadt und Lenzkirch beim Land um die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule im Hochschwarzwald bewerben. Mit der Vorlage eines in Kooperation erarbeitenden Eckpunktepapiers meinen Kommunen und Schulen ihre Hausaufgaben gemacht zu haben – doch die Versetzung ist gefährdet. Wie bei der Infoveranstaltung zur neuen Gemeinschaftsschule am Montag im Kurhaus Titisee bekannt wurde, gibt es schlechte Signale aus Stuttgart: Das vorgelegte Konzept wird als nicht genehmigungsfähig eingestuft.

Die Vorgeschichte
Das Konzept
Das Signal aus Stuttgart
Die Stimmen
Schon jetzt, beklagte der langjährige Elternvertreter Marcel Falke, müssten Kinder um 6 Uhr auf den Bus, um zum Schulbeginn um 7.45 Uhr in der Schule zu sein. "Es ist eine Sauerei, was da auf dem Rücken der Kinder getrieben wird." Nun werde wieder eine gute Idee aus der Region abgewürgt – ...

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