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"Sie anfeuern, weiterzumachen"

  • Mi, 10. April 2019
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit M. Hubert Schwizler und Birgit Gangl von Timeout über die neue Betreuungssituation junger Flüchtlinge.

Auf der Suche nach einem Zuhause sind ... zu geben und ihr Leben zu gestalten.   | Foto: Daniel Karmann (dpa)/Ute Kienzler
Auf der Suche nach einem Zuhause sind viele der einst unbegleiteten minderjährigen Ausländer. Bei Timeout wird versucht, ihnen eine Heimat auf Zeit zu geben und ihr Leben zu gestalten. Foto: Daniel Karmann (dpa)/Ute Kienzler
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TITISEE-NEUSTADT. Die ersten von Timeout aufgenommenen unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMAs) sind inzwischen volljährig geworden. Das bedeutet aber nicht, dass ihre Betreuung damit aufhört. Ute Kienzler sprach mit M. Hubert Schwizler und Birgit Gangl von der Jugendhilfeeinrichtung über die neue Betreuungssituation.

BZ: Werfen wir zunächst einen Blick zurück: Wie waren die Anfänge der UMA-Betreuung durch Timeout?
Schwizler: Ende 2015 bekamen wir als Jugendhilfeträger die ersten Anfragen zur Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern. Die ersten wurden von uns im Stammhaus in Breitnau untergebracht. Es waren nur männliche Jugendliche, die nun plötzlich unter einem Dach mit ...

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