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Interview

Toilettenschüsseln für die Welt: Duravit-Chef im Interview

Philipp Peters
  • Do, 04. April 2013, 10:35 Uhr
    Wirtschaft

Hat die politische Lage im Nahen Osten Auswirkungen auf das ägyptische Werk des Hornberger Sanitärherstellers Duravit? Und welche Rolle spielt der asiatische Markt? Ein Interview mit Vorstandschef Frank Richter.

Frank Richter steht seit einem Jahr an der Spitze von Duravit.  | Foto: Duravit
Frank Richter steht seit einem Jahr an der Spitze von Duravit. Foto: Duravit
BZ: Herr Richter, Sie sind jetzt seit gut einem Jahr Vorstandschef von Duravit. Wie fällt Ihr erstes Fazit aus?
Richter: Positiv. Als ich mich mit der Frage beschäftigt hatte, diese Position anzunehmen, habe ich mir natürlich ein paar Fakten angeschaut. Wie steht das Unternehmen da? Wie ist die Qualität der Marke? Was kann man über die Mitarbeiter erfahren? In der Hinsicht wurden meine Erwartungen voll erfüllt. Wir haben eine ganz ausgezeichnete Marke, die eine hohe Bekanntheit hat und authentisch ist. Dabei spielt die Region, spielt vor allem Hornberg, eine große Rolle. Duravit erzielt kontinuierliches Wachstum. Das schaffen Sie nur mit sehr guten Mitarbeitern.
BZ: Ihr Vorgänger Franz Kook hat das Unternehmen in die ...

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