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"Traumatisierung soll nicht schlimmer werden"

  • Do, 22. Februar 2018
    Schopfheim

BZ-INTERVIEW mit Waldorflehrer Peter Elsen, der für einen notfallpädagogischen Einsatz in Bangladesh war, wohin sich Rohingya aus Myanmar geflüchtet haben.

Einen notfallpädagogischen Einsatz mit...rfpädagoge Peter Elsen war mit dabei.   | Foto: Privat/Lea Rollbühler
Einen notfallpädagogischen Einsatz mit einem Team der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners gab es in Bangladesh. Der Waldorfpädagoge Peter Elsen war mit dabei. Foto: Privat/Lea Rollbühler

SCHOPFHEIM. Peter Elsen, Eurythmielehrer der Waldorfschule Schopfheim, war mit einem Team der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners für zehn Tage in Bangladesh. Er half Rohingyas, die aus Myanmar (früher Birma) nach Bangladesh geflüchtet sind. BZ-Mitarbeiterin Lea Rollbühler unterhielt sich mit Peter Elsen über seine Erfahrungen bei dem Einsatz.

BZ: Warum haben Sie sich entschieden, in Bangladesh zu helfen ?
Elsen: Die Rohingya-Flüchtlingssituation ist momentan eine der dramatischsten weltweit. Die Menschen dort brauchen schnellstmöglich physische und natürlich auch psychosoziale Versorgung.
BZ: Wer aus dem Team der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners war in Bangladesh dabei?
Elsen: Unser ...

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