Der künftige US-Präsident will Investitionen in die USA umlenken. BMW hält dagegen, Daimler schweigt, Wirtschaftsverbände sind besorgt – auch in Südbaden.
Wenige Tage vor seiner Amtsübernahme fährt der neue US-Präsident Donald Trump deutschen Autobauern bedrohlich an den Wagen. Das betrifft auch deren Zulieferer. 13 dieser Unternehmen aus Südbaden haben eigene Werke in Mexiko.
Trump sagte der Bild-Zeitung: "Sie können Autos für die USA bauen, aber sie werden für jedes Auto, das in die USA kommt, 35 Prozent Steuern zahlen." Derzeit werden für in Deutschland und anderen EU-Ländern gefertigte ...