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Strategiewechsel von Erdogan

Türkei muss härtere Linie gegen Terrormiliz IS fahren

Gerd Höhler
  • Sa, 16. Januar 2016
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Erst das Selbstmordattentat eines mutmaßlichen Terroristen des Islamischen Staats (IS), bei dem am Dienstag zehn deutsche Urlauber starben, jetzt der Anschlag auf eine Polizeistation im Südosten des Landes, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen, verübt offenbar von Rebellen der kurdischen PKK. Beide Terrorakte trennt eine Entfernung von 1500 Kilometer. Dennoch haben sie etwas miteinander zu tun.

Schon früh nach dem Beginn der Revolte gegen das Regime in Damaskus legte sich der damalige türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan fest: Baschar al-Assad, den er noch kurz ...

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