Ein Gericht in Istanbul hat eine Nachrichtensperre über das Selbstmordattentat verhängt. Derweil hilft das deutsche Bundeskriminalamt bei Ermittlungen in der Türkei.
Eine rote Nelke an einem Geländer vor dem Obelisken des Theodosius, jener Sehenswürdigkeit, die die deutsche Touristengruppe am Dienstagmorgen gerade bewunderte, als der Attentäter in ihrer Mitte seinen Sprengsatz zündete, eine der vielen Beileidsbekundungen für die Opfer und ihre Hinterbliebenen. Türkische Zeitungen brachten am Mittwoch ihre ...