Der Mitarbeiter der Schweizer Großbank UBS, Kweku Adoboli, hat 1,5 Milliarden Euro verspekuliert. Jetzt wurde er vor dem Magistratsgericht der City of London des Betrugs angeklagt. Dabei brach er nach Augenzeugenberichten in Tränen aus.
Offenbar alarmierte er selbst die Bank und informierte sie über das Zwei-Milliarden-Dollar-Loch, das er mit seinen unerlaubten Geschäften verursacht hatte. Das jedenfalls wollte der britische Rundfunk BBC am Freitag aus verlässlichen Quellen erfahren haben. "Brauche ein Wunder", gestand Adoboli ...