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Aussterbender Beruf

Im Land gibt es nur noch zehn hauptberufliche Heißluftballon-Piloten

  • Di, 19. Oktober 2021, 16:06 Uhr
    Panorama

BZ-Abo Den Heißluftpiloten in Baden-Württemberg fehlt es an Nachwuchs. Landesweit gibt es nur noch 150, hauptberuflich nur noch zehn. Liegt das auch am Klimawandel? Eine Spurensuche über den Wolken.

Ein letzter Check, dann richtet sich d...im daran hängenden Korb kann beginnen.  | Foto: Frank Eppler
Ein letzter Check, dann richtet sich das 27 Meter hohe Luftzelt auf und die Fahrt im daran hängenden Korb kann beginnen. Foto: Frank Eppler
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In der linken Hand hält er ein Fläschchen Pustefix, in der rechten das rote, mit Seifenlauge benetzte Plastikringlein. Roland Kugel bläst die Backen auf und lässt auf einer Wiese bei Schwäbisch Gmünd Salven von Seifenblasen aufsteigen. Das gehört zu seinem Handwerk. Die Seifenblasen entschweben gen Westen. Später wird der 64-Jährige ihnen folgen.
Roland Kugel aus Plüderhausen ist von Beruf Ballonfahrer. Wann immer das Wetter es zulässt, suchen er und seine Frau Andrea ("mein Bodenpersonal") eine Wiese auf, rollen 2000 Quadratmeter Nylon in Flugrichtung der Seifenblasen aus und blasen mit einem Ventilator 6000 Kubikmeter Luft hinein.
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