Einige Firmen in der Region rund um Freiburg stoppen ihre russischen Geschäftsbeziehungen. Andere wollen sich dazu nicht äußern. Und Stahlhändler befürchten steigende Preise.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine stehen Geschäftsbeziehungen nach Russland in der Kritik und von dort werden einige Waren nicht mehr geliefert. Betroffen von dem Lieferstopp sind Metallhändler in der Region Freiburg und mittelbar deren Abnehmer in Industrie und Handwerk. Es ist mit Preissteigerungen zu rechnen. Andere Firmen exportieren keine Produkte mehr nach Russland. Ein Unternehmen, das schon mit Aufträgen aus der damaligen Sowjetunion Geld verdiente, schweigt zu den aktuellen ...