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Armutszeugnis

UNO und EU tun zu wenig, um das Töten in der Zentralafrikanische Republik zu stoppen

Johannes Dieterich
  • Fr, 14. Februar 2014
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Tag für Tag werden in der Zentralafrikanischen Republik Muslime getötet, nur weil sie der "falschen" Volksgruppe angehören oder zum "falschen" Propheten beten.

Tausende ausgeplünderte Muslime verlassen täglich in von Militärs beschützten Konvois das Land, um sich in Nachbarstaaten wie dem Tschad oder Kamerun in Sicherheit zu bringen. Zwar hat die EU der Entsendung einer Schutztruppe zugestimmt. Doch die ist viel zu klein, um tatsächlich etwas bewirken zu können.

Das gilt auch für die Interventionstruppe von 1600 Soldaten, die Frankreich ins Zentrum Afrikas geschickt hat. Sie soll dort die 5500 aus anderen afrikanischen Staaten ...

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