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Unzählige Fragen zu den Mühlen

Eva Korinth und Dieter Maurer

Von &

Di, 29. Mai 2012

Titisee-Neustadt

Viele Besucher nutzen den Mühlentag.

Rainer Zähringer (links) erläutert in ...lopfsäge aus dem Jahr 1842 ein Brett.   | Foto: Dieter Maurer
Rainer Zähringer (links) erläutert in der Kingenhofsäge im Löffeltal das Zusammenspiel von Wasserrad, Wellbaum, Lupfarmen, Sägegatter und Ruten. Pro Stunde liefert die Klopfsäge aus dem Jahr 1842 ein Brett. Foto: Dieter Maurer

HOCHSCHWARZWALD. Die Mühlen des Schwarzwaldes öffneten am deutschen Mühlentag ihre Türen. In alle Winkel durften die Gäste blicken, teils auch Hand anlegen und vor allen Dingen jede Menge Fragen stellen. Und dies wurde redlich genutzt.

Baumstämme wurden in Langenordnach der Länge nach durchgesägt. Das war nur eine Attraktion der Förberhofmühle. Gezeigt wurde auch altes Handwerk, wie Schindeln und Strohschule herstellen. Für Junggebliebene und junge Gäste gab es die Bauernhofolympiade. Die, die dabei waren, fanden es alle Klasse.
Ernst Hug aus Breitnau vom Eckerthof war eigens für die Säge gekommen. Daheim habe er auch eine Säge ...

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