Ursula Muscheler liest in Freiburg aus ihrem Buch "Mutter, Muse und Frau Bauhaus". Es erzählt von den Frauen, die den Gründer des Weimarer Bauhauses Walter Gropius auf seinem Weg begleitet haben.
Es mag zu weit gehen, Ursula Muscheler als Feministin zu bezeichnen. Doch die promovierte Düsseldorfer Architekturhistorikerin blickt auf die Geschichte der Baukunst zumindest in ihrem jüngsten Buch aus einer dezidiert weiblichen Perspektive: In "Mutter, Muse und Frau Bauhaus" nimmt sie die Frauen in den Blick, die den Gründer des Weimarer Bauhauses Walter Gropius auf seinem privaten wie beruflichen ...