Die Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd reißen nicht ab. US-Präsident Trump sieht Linksradikale hinter den Unruhen - und kündigt Maßnahmen an.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis kommen die USA nicht zur Ruhe. In mehreren US-Metropolen kam es in der sechsten Nacht in Folge zu Protesten, die teils in Gewalt ausarteten. Der Sender CNN berichtete, in New York seien Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Auf Fernsehbildern waren brennende ...