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Verbesserungen brauchen viel zu lange

Ulrich Senf
  • Di, 07. Juli 2009
    Weil am Rhein

Hafenanlieger beklagen die schlechten Zu- und Abfahrten / Probleme mit dem Lkw-Stau kostet rund 50 000 Tonnen Ladung

Jan Ninnemann (Hanseatic Transport Con... Moderator   Werner Prill (von links)   | Foto: SENF
Jan Ninnemann (Hanseatic Transport Consultancy), Karl Michael Probst (Bundesverband der Binnenschifffahrt), Hans-Peter Hahdorn (Hafendirektor Basel), Manfred Goossens (IHK), Norbert Nothelfer (ehemaliger Regierungspräsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinhafengesellschaft), OB Wolfgang Dietz, Gerold Hohwieler (Wincanton) und Hanspeter Mösch (Hafendirektor) im Hafengespräch mit Moderator Werner Prill (von links) Foto: SENF

WEIL AM RHEIN. Das größte Problem des Weiler Hafens ist weniger die globale Wirtschaftskrise als vielmehr die Verteilung der eingehenden Güter auf der Straße und den Schienen. Allem voran der Lkw-Stau bringe erhebliche Wettbewerbsnachteile, so die Klage der Hafenanlieger. Kritisiert wurde von den Diskussionspartnern beim Jubiläum der Rheinhafengesellschaft vor allem, dass die Politik viel zu lange für die Umsetzung von Lösungen bräuchte.

"Wir bringen die Ladung hier nicht rasch genug weg" – in das Schlussstatement von Gerold Hohwieler, dem Geschäftsführer der Firma Wincantone, als dem größten Kunden des Rheinhafens, stimmten zuletzt ...

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