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Landgericht Waldshut

Vergewaltigungsprozess: Ist eine Aussage per Video zulässig?

  • Heinz J. Huber

  • Mo, 17. Februar 2014, 18:13 Uhr
    Waldshut-Tiengen

Ein Rapper soll mehrere Frauen vergewaltigt haben. Jetzt hat sich das Gericht geweigert, ein traumatisiertes und krebskrankes Opfer per Videoschalte zu vernehmen. Deren Anwalt rief das Bundesverfassungsgericht an.

Das Landgericht Waldshut verhandelt die Anklage gegen einen 34-jährigen Rapper.  | Foto: dpa
Das Landgericht Waldshut verhandelt die Anklage gegen einen 34-jährigen Rapper. Foto: dpa
Nebenklage-Anwalt Till Günther hat Verfassungsbeschwerde eingelegt, weil sich das Landgericht Waldshut weigerte, die schwer traumatisierte und krebskranke Frau als Zeugin per Videoanlage ...

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