Account/Login

Verhältnis steht auf tönernen Füßen

  • Mi, 11. April 2018
    Basel

BZ-Plus Die Basler Wirtschaft sorgt sich weiter um die Personenfreizügigkeit und die bilateralen Verträge mit der Europäischen Union.

Das Verhältnis zwischen der Schweiz un...rgt in Basel weiter für Diskussionen.   | Foto: dpa
Das Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sorgt in Basel weiter für Diskussionen. Foto: dpa

BASEL. Auch vier Jahre nach Annahme der Schweizer "Initiative gegen Masseneinwanderung" (MEI) steht das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union auf tönernen Füßen. Während mit der EU noch immer über ein Rahmenabkommen verhandelt wird, hat die schon hinter dem ersten Anlauf stehende Schweizerische Volkspartei SVP bereits die zweite, diesmal die "Begrenzungsinitiative" angekündigt. Auch sie will einzelne bilaterale Abkommen mit der EU außer Kraft setzen. Für Vertreter der Wirtschaft läuten einmal mehr die Alarmglocken.

Auf Einladung der Regio Basiliensis und der Vereinigung für eine starke Region Basel/Nordwestschweiz tauschten jetzt Vertreter aus Wirtschaft und Politik erneut Argumente aus. Für den Basler Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin steht fest: "In der Summe profitiert die Region Basel klar von der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel