Während die Funktionäre nach dem "Fall Hopp" weiter zu ihrem Vorgehen stehen, befürchten Fanvertreter wachsendes Unverständnis und eine Eskalation.
Michael Gabriel mag die Anrufe nicht mehr zählen, die ihn erreichen. "Noch nicht vierstellig, aber bald dreistellig", sagt der Leiter der Koordinierungsstelle Fanprojekte, kurz KOS. Der Aufklärungsbedarf erscheint gewaltig, seitdem der Mehrheitseigner der TSG Hoffenheim, Dietmar Hopp, in einer konzertierten Aktion verschiedener Fangruppierungen angefeindet wurde.
Fanexperte Gabriel betont, dass es sich selbstverständlich um eine "unangemessene ...